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Wald
(c) Brenners/Mathias Leidgschwendner

Nein, wir gehen nicht mit dem Schwimm-Entchen und Badekappe zum Bäumeumarmen. Die Japaner nennen es Shinrin-Yoku nennen. Das bedeutet wörtlich: „Eintauchen in die Atmosphäre des Waldes“. Und genau das tun wir mit Ihnen: Wir wandern ganz langsam, nahezu bedächtig durch den Wald, über Nadelteppiche und federnde Mooskissen. Wir machen gemeinsam Übungen, die das Gedankenkarussell des Alltags ruhigstellen, die den Atem frei werden lassen und die Abwehrkräfte steigern durch die mineralienreiche Luft der vielfältigen Wasserquellen im Tal und der natürlichen Heilstoffe der Waldatmosphäre. Die Sinne haben zu tun: Vogelgezwitscher, Sonnenstrahlen, die durch Zweige brechen, oder, Regentropfen, die von Blättern perlen, werden das Herz erfreuen. Und zwischen den Bäumen leuchtet das glitzernde Blaugrün des Tegernsees.

In der Ruhe des Waldes findet man Ruhe der Gedanken. Wer ganz gelassen und langsam unterwegs ist, braucht sich nicht mehr hetzen lassen von Termindruck und Aufgaben. Das nehmen Sie mit vom Waldtraining: kleine Tricks zur Stressreduktion, die Erfahrung der Langsamkeit, das gute Gefühl in der Kraft des Lebens wie ein Baum verwurzelt zu sein.