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Südtirol, Garberhof

(c) StillS/ Garberhof

Der Garberhof, ein ****S – Hotel, liegt im Vinschgau, genauer in Mals. Jahrelang bin ich an diesem Haus vorbeigefahren. Die Straße vom Reschenpass herab, Richtung Meran, führt direkt daran vorbei. Immer dachte ich: „Schade, schaut schön aus, aber da an der Straße...“. So ist das mit den Vorurteilen und den eigenen Bildern. Sie halten einen ab, Tolles zu erleben. Gut, dass ein Auftrag einging, etwas über die Möglichkeiten mit dem E-Auto im Vinschgau zu recherchieren. Damit rückte der Garberhof auf einmal in den Mittelpunkt. 

Rumstromern mit dem Jaguar I-Pace

Hotelier Klaus Pobitzer setzt auf E-Mobilität. Wer mit dem E-Auto bei ihm anreist, kann sein Auto kostenlos am Hotel aufladen. Es gibt natürlich eine Tesla-Ladestation, aber auch eine für E-Autos anderer Hersteller. Ein E-Jaguar I-Pace steht für die Hotelgäste  auf dem Hotelparkplatz, die mit dem Zug anreisen. Die Reichweite des Wagens ist mit  rund 450 km angegeben. Das heißt, man kommt locker von Mals nach Meran und Bozen und auch ohne zu laden wieder zurück. So bleibt der Gast im Garberhof dennoch mobil und flexibel. Deutsche Gäste könnten bequem mit der Vinschgerbahn von Meran aus anreisen, Mals hat einen eigenen Bahnhof. Noch interessanter ist es für Schweizer Gäste. Sie können gar mit ihrer Schweizer Bahncard bis nach Mals mit dem Zug fahren.  

Urbane Weltläufigkeit und Südtiroler Charme

Klaus Pobitzer hat aus dem elterlichen Gasthof eine inspirierende Destination gemacht. So nach und nach wurde viel umgebaut. Geblieben ist die gschmackige Küche, auf deren Genuss sich wohl jeder Südtirol-Reisende freut. Mal wird sie mediterran, mal modern interpretiert. Serviert wird im Speisesaal mit Panorama-Blick auf den Ortler. Pobitzer war selbst lange in der weiten Welt unterwegs. Da hat er den Blick für das Einmalige daheim geschärft und versteht, was Reisende, die sonst Highperformancer im Job sind, an komfortablem Lifestyle wünschen.

Der Garberhof gehört zu den TOP TEN in meinem persönlichen RELAXguide

Er wolle Freiraum zur Selbstentfaltung für seine Gäste bieten, sagt Klaus Pobitzer. Eine verführerische Einladung! Es ist kaum zu glauben, aber im Garberhof erwartet den Gast ungewöhnlich viel Schönes und ganz schön viel, womit man einfach nicht rechnet. Wer in Sachen Wellness unterwegs ist, der wird dieses Hotel auf seine TOP TEN Liste setzen. Mii:amo hat Pobitzer seine Wellness-Oase benannt. „Ich mag mich“. Das soll eine Aufforderung sein, sich selbst als einen guten Freund zu behandeln.  

Der größte Hotel-Hamam Italiens

Der Orient gilt als die Wiege der Badekultur. Der Hamam diente früher als Erholungsstätte, um all die Strapazen der Reisen von sich abzuwaschen. Dieser Hamam im Garberhof verdient es anzureisen, um sich all die Strapazen des Alltags aus der Seele zu schwitzen. Orientalische Sinnlichkeit, luxuriöses Ambiente, wohlriechende Düfte darf man da fühlen.

Ayurveda und Cool-Shaping

Wer lieber auf Ayurveda setzt findet eine breite Vielfalt an Behandlungen und Wellnes-Ritualen. Besondere  SPA- und Wellbeing- Angebote gibt’s auch: Vitalwickel und Detox-Behandlungen, und, bislang noch nicht so sehr allgemein bekannt, das Coolshaping. Damit werden per Kryolipolyse-Gerät Fettdepots dauerhaft reduziert. Fettzellen werden quasi per Kältereiz stufenweise abgebaut. Nach Angaben der SPA-Abteilung bestätigen wissenschaftliche Erkenntnissen aus den USA den Erfolg dieser Anwendung.

Baden mit Gipfelblick

Für mich war das Schwimmen im Pool am Morgen die besondere der Freude. Schließlich musste ich ja noch einige Interviews führen, wie z.b. mit Alexander Telser von VION, dem Energieversorger im Vinschgau. Und muss Ihnen ja beschreiben, wie man zum Garberhof per E-Auto anreist. Aber ein Fazit kann ich für dieses Hotel ziehen: Aufladen lassen sich am Garberhof nicht nur E-Autos, sondern in vorzüglicher Weise auch die eigenen Akkus. Anhaltend!

 www.garberhof.com